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Also entweder ist die Reportage einseitig, oder die Organisation dort war eine Katastrophe!
War nicht dabei, aber - lieber Rainer - wenn Du beispielsweise die knappen Zeitfenster oder die Kommunikation mit den Behörden meinst, dann kann ich Dir aus zahlreicher Erfahrung mit anderen Events dieser Größenordnung berichten, dass das in den allermeisten Fällen so abläuft.
Beizeiten wird vielerorts noch viel heftiger im Dreieck herum gesprungen, gut organisiert hin oder her
Und die Vespisti waren doch superhappy, abgesehen von manchen Stundensätzen für kleinere Hilfen bei Reparaturtätigkeiten.
1. Nein tuts nicht. Flächennutzungen, Menschen(Vespen)-Bewegungen, und VA-Abläufe sollten frühzeitig zwischen Orga und Behörde durch eine bestimmte Person besprochen werden. Dann passierts nicht, dass einer von der He nicht weiß wie die Vespen bewegt werden - was auch nicht verwunderlich ist, wenn irgendein daher grennter dem Beamten dann erzählen will, dass alles anders ausgemacht war.
2. Ich selektiere keine sich bewegende Masse ohne jeglicher baulicher Trennung oder Beschilderung. Wenn 1! Person versucht 6000 (Anzahl wurde so im Beitrag genannt) Vespen während der Fahrt anhand von "ich halte meinen Arm hoch, also müssen alle wissen was damit gemeint ist" Prinzip auseinander zu dividieren - dann is das brandgefährlich.
3. In den ersten paar Minuten bespricht sich das Orga-Team und scheinbar war bis dahin nicht klar, wer mit welcher Berechtigung in welche Bereiche darf. Bisi spät.
4. Wenn ich 6000 Vespen erwarte und dann nur eine kostenpflichtige und scheinbar inkompetente Servicestation anbiete (wovon die Orga anscheinend auch nix weiß) hats auch was.
5. Scheinbar sucht der Chef 10min vor der Ausfahrt Frewillige die die Strecke absperren und die Vespen leiten. Sauber.
--> War auch nicht dort - aber in dem Beitrag kommt die Veranstaltung alles andere als gut weg.
deine Argumente sind entwaffnend ... das sieht sicher bei direkter Nachfrage sogar der Organisationsstab von Celle ebenfalls so
Ganz offensichtlich muss eine mit Herzblut arbeitende Vespa Fanbase nicht zwingend auch ein superorganisiertes Projetmanagmentteam sein ... beachtenswert ist dennoch sicher, dass die Stimmung ganz augenscheinlich trotz allen Hürden allerbestens war.
Belfast, im Rahmen der Vespa World Days 2018, kann ja unter Beweis stellen, wie mans noch besser macht
Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Vespa ab ihrer Geburtsstunde im Jahr 1946 bis in die Gegenwart. Sie beschreibt, wie Piaggio seine "Wespe» durch geschickte Modell- und Marketingstrategie zu einem Bestseller und Welterfolg gemacht hat, versucht eine Erklärung, warum gerade dieses Zweirad Kult und Fan-Objekt wurde und bis heute ist - kurz: Der Film will das Geheimnis des Erfolgs finden.