Beiträge von TheQ427

    @Andy1978 - 4.300 EUR - die habe ich ihm gleich gesagt, dass er vergessen kann (als ob ich es geahnt hätte, dass sie noch weniger Wert ist, als ich zu zahlen bereit gewesen wäre).

    Der nächste Versuch (eigentlich zwei) sind ein Mal Stmk. (eine 2010er 250er GTS i.e.) und ein Mal NÖ (eine 2016er 250er GTS i.e.) - mal sehen, vielleicht wird da eine was.

    LG
    Q

    tja war wohl nichts - zwar war die Kleine motorisch ok und die Bremsen gut, Reifen ok, aber der restliche Zustand, eher mau. Unterboden rostig soweit das Auge reichte, das Beinschild blühte auch schon, Loch in der Sitzbank und offensichtlich nur gekauft und zu Schanden gefahren - schade drum, aber so Leute gibts halt.

    LG
    Q

    Hi Forum,

    eigentlich wollte ich ja eine Lambretta V200 kaufen, aber irgendwie lässt mich Vespa nicht mehr los - egal was ich mache, wenn ich eine GTS sehe, dürfte mein Hirn einen Aussetzer haben und ich krieg dieses "na schön ist sie schon" und "haben mag"-Gefühl. Also, aktuell spukt mir eine GTS 250 i.e. BJ 2015 mit 18.000 KM durch den Kopf mit vorderem und hinterem Gepäckträger und Topcase. Services sind alle gemacht, Reifen ok - was müsste man für sowas anlegen Eurer Meinung nach? Und, worauf muss man bei der 250er i.e. achten? Gab´s da wie bei der 300er Benzinpumpenprobleme oder ähnliche Leiden?

    Danke für Euer Feedback!

    LG
    Q

    Hi Gemeinde,

    mir ist diese Piaggio Ciao 04/70 on Giallo mit gerade mal 2500 KM über den Weg gelaufen. Hab sie vor dem Schrottplatz gerettet bin aber kein Schrauber. Motor dreht, sollte aber trotzdem mit Hänger geholt werden, steht dzt in einer Garage in 2100 Korneuburg, kein Typenschein.

    Preis: 450,- VB

    LG
    Q

    So, gestern beim freundlichen Scooter-Händler für Peugeot´s mal den Django 125 Probe gefahren. Neben dem gefälligen Äußeren, fällt auch der Klang sofort angenehm auf - sehr bassig, sonor - echt nett, auch ohne Akra - das gefällt mir schon mal gut. Der Django ist sehr fein verarbeitet und die vielen Details (bspw. Gestaltung des Rücklichts und die integrierten Blinker) wissen zu gefallen. Der Ampelstart geht zäh von der Gashand - Sport sieht anders aus, aber wenn er mal läuft, dann geht schon was - bis ungefähr 65, danach wird´s zäh bis zum Topspeed von angeblichen 95 KM/h. Die Bremserei ist sehr unterschiedlich - der rechte Bremshebel braucht viel Handkraft, der linke sehr viel Feingefühl - warum das so ist, erschließt sich mir nicht. Der Roller liegt gut, fast stur, nur kurze Stöße mag er so gar nicht und gibt diese knallhart an den Fahrer weiter - da fand ich die Gina (wenngleich nicht um viel) nicht besser aber gesamt harmonischer. Praktisch soll so ein Roller sein - dazu hätten wir mal die rechte Klappe die eine Lademöglichkeit für ein Mobiltelefon beherbergt, während sich hinter der linken Klappe der Tankstutzen befindet. Damit endet der praktische Nutzen, da das "Fach" unter der Sitzbank weder einen Helm aufnehmen kann noch einen kleinen Einkauf - da hat jede Vespa die Nase klar vorne. Die Platzverhältnisse sind gewöhnungsbedürftig - da der Roller wie eine Vespa LX wirkt - schmales Trittbrett dass ein wenig probieren verlangt, bis man die richtige Fußstellung im Fahrbetrieb gefunden hat - der Sitzposition ist sehr nah am Lenker und der Sitz sehr breit und spreizt die Beine stärker als man dies von Vespa´s gewöhnt ist. Unentschlossen bin ich bei den Barrel-Style Griffen, deren Haptik mich (noch) nicht überzeugt hat.

    Kauft man einen Django 125 der neuesten Generation - also mit echtem ABS (Bosch) und Einspritzer (bisher Vergaser) - sind je nach Händler so um die 3.500 EUR fällig - mit einigem, wenigem Zubehör kann man sicher nochmal 4 - 500 EUR on-top investieren. Die Erhaltungskosten dürften sich auf Vespa Niveau bewegen - teuer wird ein 10.000 KM Service (Riemen etc.) für welches man 500 EUR rechnen muss. Passiert der Umfaller hat man den Vorteil, dass man zu günstigem Kurs bspw. die ganze Seite austauschen kann, was günstiger sein soll als die üblichen 4 - 500 EUR die es kostet eine Backe einer Vespa zu spengeln / lackieren. Einen Unfall sollte man besser nicht haben, da man bei dem vielen Plastik ganz schnell in wirtschaftliche Totalschaden-Regionen gerät (was aber bei einer Vespa auch nicht viel anders sein dürfte).

    Unterm Strich, eine durchwachsene Erfahrung für mich - viele nette Details, tolles Design, aber gefühlt nicht wirklich bis zum Schluss durchdacht - das Fahrverhalten und die Motorisierung lassen auch den Wunsch nach Modellpflege aufkommen. Wird das meine neue Gina? No clue

    Cheers
    Q

    Also eigentlich wollte ich dazu einen eigenen thread starten, aber wenn Du schon so fragst :D Ich hab schon in den ersten Tagen nach dem Verkauf erkannt, dass mir Gina fehlt und es wird wohl wieder ein Scooter werden. Emotional ist ganz klar, was es wird - eine 125/250er in 222/A midnight blue :D - die Vernunft zwingt mich aber dazu mir auch noch Lambretta V125/200 und den Peugeot Django 125 anzuschauen - aber die Entscheidung trifft der Emotio :vain:

    Ciao
    Q

    Hallo Vespisti,

    sollte sich einer von Euch von seiner 125er / 250er Vespa im Farbcode 222A midnight blue trennen wollen oder müssen, freue ich mich auf Eure Kontaktaufnahme. Wichtig ist mir ein sehr guter, gepflegter und unverbastelter Zustand - kein Um- oder Unfall. Cool wäre wohl eine 250er mit dem Analog-Digital-Tacho oder neuer :think: . Egal, schreibt mir einfach - ich freue mich auf Eure Angebote. :)

    Ciao
    Q

    Tja, es war eine heiße Affäre ohne Aussicht auf eine dauerhafte Beziehung - Gina hat mich verlassen! Wie alle meine Mopeds habe ich sie meiner Frau zu Liebe zum Verkauf angeboten - allerdings (auch wie immer) zu einem Preis von dem ich dachte, dass ihn nie jemand bezahlen würde, damit ich sie "leider" nicht verkaufen konnte :saint: Diesmal lief es aber anders als geplant - auch mein Versuch die Verhandlungen durch Unnachgiebigkeit beim Preis zum Scheitern zu bringen schlugen fehl und so fand Gina ein neues Zuhause - Ciao Amore, mi mancherai!

    Hallo Martin,

    unterschreibe gerne was Du geschrieben hast. Ich denke es hat auch keiner ein Problem damit, wenn die Mopeds mit etwas laissez faire zu betrachten sind - es muss ja deswegen nicht gleich der Plaste-Roller made in China sein. Der Mehrpreis sollte nicht alleine Flair und Emotionen sondern auch mit höherer Qualität argumentiert werden können, dann sind kleine Schrullen verzeihlich. Dass Piaggio bessere Produkte produzieren kann, beweisen sie ja durchaus - warum also nicht auch beim Markenzugpferd Vespa?

    Jedenfalls werde ich mir wohl trotzdem eine 250er anlachen und sehen wie ich ihr die Flausen austreibe :D

    Cheers
    Q

    Also die postings über 29 Seiten sind abschreckend. Hab neulich meine Gina (GTS 125) verkauft, weil ich etwas mehr Leistung möchte und da das Tuning für die 125er zwar viel Geld verschlingt, aber nicht wirklich viel bringt habe ich eine 250er oder 300er die logischere Alternative betrachtet. Aber wenn ich überlege, dass ein ehemals 6 oder 7k EUR teurer Roller Zündaussetzer hat, die sich keiner erklären kann und den Hersteller nicht juckt, kommen mir ernste Zweifel. Noch dazu wo auch die HPE Modelle (also die ganz aktuellen) wohl in erster Instanz auch nur hübsch anzusehen, aber technisch nicht besonders zuverlässig sind. :huh:

    Bitte nicht steinigen - ich steh auf Vespa, aber ich bin auch nicht meines Geldes Feind und kauf mir Ärger am Fließband ein, denn für das Geld gibt's dann schon Alternativen in alle Richtungen.

    Cheers
    Q

    Hallo Forum,

    Frage, ich bin am Überlegen, ob ich mir eine 300er oder wenigstens 250er zulegen soll. Nachdem ich aber immer wieder von diversen Besonderhieten lese, wollte ich von Euch wissen, welche Baujahre als eher problemlos bzw problematisch gelten und ob eine 250er vielleicht doch die bessere Wahl wäre, weil vielleicht ausgereifter / weniger technischer Schnickschnack?

    Danke für Eure, wie immer, wertvollen Inputs.
    LG
    Q